17 Oktober 2022

Fast jede zweite Person aus der Schweiz saugt seine Matratze nicht

Auf Schränken, Regalen oder hinter dem Sofa – kaum hat man sein Zuhause geputzt, sammelt sich bereits nach kurzer Zeit wieder eine neue dünne Schicht aus Hausstaub an. Leider ist dieser Staub nicht nur lästig - er kann auch das Wohlbefinden negativ beeinträchtigen. Dyson führt in diesem Zusammenhang darum jährlich eine globale Staubstudie durch. Die Mikrobiologin Monika Stuczen gibt über die neusten Erkenntnisse Auskunft, zeigt auf, wo die Hotspots liegen und wie man dem Staub am besten Herr wird. Während er den einen leicht von der Hand geht, ist er für die anderen nur mühsam: der Hausputz. Doch ohne ihn geht’s nicht. Denn versäumt man ihn, bildet sich in null Komma nichts Staub. Und in dem steckt mehr, als so manch einer denkt. „Der gewöhnliche Hausstaub ist eine komplexe Mischung aus Hausstaubmilben, Hausstaubmilbenkot, Haut, Pollen, Bakterien, Viren, Schimmelpilze, kleine Insekten und Hunderte anderer Partikel. Das ist vielen nicht bewusst“, erklärt Monika Stuczen. Sie ist Mikrobiologin bei Dyson und hat bei der diesjährigen Studie mitgearbeitet. Ziel der Analysen und Befragungen war es, den Staub und seine Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden zu vertiefen sowie die Reinigungsgewohnheiten und das -verhalten von fast 33'000 Personen aus 33 Länder zu untersuchen.

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