Das Wohnzimmer ist komplett eingerichtet - aber irgendetwas stört? Dabei sah im Prospekt und Möbelhaus alles so schön aus!
Hier kommen die häufigsten Einrichtungsfehler, die Sie vermeiden können.
Die Zurich Gruppe Deutschland ruft zu einem verantwortungsvollen und sorgsamen Umgang mit alternativen Heizgeräten in Privatwohnungen auf.
Nach Angaben des Marktforschungsinstitut GfK sind von Januar bis August 958.000 strombetriebene Heizlüfter verkauft worden und damit 76 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei sind Heizlüfter trotz der Rekordpreise für Gas laut der Stiftung Warentest nicht sparsamer. Werden die Geräte falsch eingesetzt oder Heizöfen ungenehmigt betrieben, können die Folgen verheerend sein.
Auf Schränken, Regalen oder hinter dem Sofa – kaum hat man sein Zuhause geputzt, sammelt sich bereits nach kurzer Zeit wieder eine neue dünne Schicht aus Hausstaub an. Leider ist dieser Staub nicht nur lästig - er kann auch das Wohlbefinden negativ beeinträchtigen. Dyson führt in diesem Zusammenhang darum jährlich eine globale Staubstudie durch. Die Mikrobiologin Monika Stuczen gibt über die neusten Erkenntnisse Auskunft, zeigt auf, wo die Hotspots liegen und wie man dem Staub am besten Herr wird.
Während er den einen leicht von der Hand geht, ist er für die anderen nur mühsam: der Hausputz. Doch ohne ihn geht’s nicht. Denn versäumt man ihn, bildet sich in null Komma nichts Staub. Und in dem steckt mehr, als so manch einer denkt. „Der gewöhnliche Hausstaub ist eine komplexe Mischung aus Hausstaubmilben, Hausstaubmilbenkot, Haut, Pollen, Bakterien, Viren, Schimmelpilze, kleine Insekten und Hunderte anderer Partikel. Das ist vielen nicht bewusst“, erklärt Monika Stuczen. Sie ist Mikrobiologin bei Dyson und hat bei der diesjährigen Studie mitgearbeitet. Ziel der Analysen und Befragungen war es, den Staub und seine Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden zu vertiefen sowie die Reinigungsgewohnheiten und das -verhalten von fast 33'000 Personen aus 33 Länder zu untersuchen.
Stehen Sanierungen oder Umbauten an, empfiehlt es sich sowohl die Barrierefreiheit des eigenen Zuhauses wie auch dessen Energieeffizienz zu verbessern. Das spart Kosten und erhöht den Nutzen für die Bewohner.
Viele Eigenschaften von Wohnungen und Häusern gelten anfangs als charmant. Lebensverhältnisse und Bedürfnisse können sich mit der Zeit jedoch ändern. Macht das Alter den Alltag beschwerlicher und schränkt die Mobilität ein, können Höhenunterschiede oder die geringe Breite von Durchgängen zu wahren Hindernissen werden. Dann gilt es mit Sanierungsmassnahmen möglichst viele Barrieren zu beseitigen. Häufig lassen sich gleichzeitig Haus oder Wohnung energetisch verbessern. Hier einige Beispiele:
Stehen Sanierungen oder Umbauten an, empfiehlt es sich sowohl die Barrierefreiheit des eigenen Zuhauses wie auch dessen Energieeffizienz zu verbessern.
Das spart Kosten und erhöht den Nutzen für die Bewohner/innen.
Kachelöfen, Holzkochherde, Zimmeröfen und Cheminées heizen auch ohne Strom. Sie sind unabhängig von Stromabschaltungen, Gasversorgungsengpässe und Heizölkrisen. Wer eine solche Wohnraumfeuerung besitzt, wird sie nächsten Winter vermehrt anfeuern. Förster und Waldbesitzer sind deshalb mit einer Verdreifachung der Nachfrage nach Brennholz konfrontiert. Vielerorts sind die Vorräte ausverkauft.
Rund eine halbe Million Wohnraumfeuerungen gibt es in der Schweiz. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an die Energiewende. Denn Holz ist CO2-neutral, einheimisch und erneuerbar. Angesichts massiver Preissteigerungen bei Gas und Öl sowie drohender Winterstromlücke geht Holzenergie Schweiz davon aus, dass die Wohnraumfeuerungen im bevorstehenden Winter deutlich häufiger benützt werden. Holzenergie Schweiz betont den möglichen Nutzen der kleinen Holzheizungen und verweist aus lufthygienischer Sicht gleichzeitig auf die wichtige Bedeutung des korrekten Betriebs.
2021 wurden im Kanton Luzern 34'780 Gebäude mit Wohnnutzung mit fossilen Energieträgern (Heizöl und Gas) beheizt. Dies entspricht knapp der Hälfte aller Wohngebäude (49,7%). Der Wert liegt damit unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 58,3 Prozent. Insgesamt 24,3 Prozent aller Luzerner Wohngebäude wurden mit Wärmepumpen beheizt (CH: 17,0%).
Dies zeigen die neusten Zahlen der Gebäude- und Wohnungsstatistik des Bundesamts für Statistik.
Hat es zuwenig Energieholz? Bleiben die Holzheizungen nächsten Winter kalt? Wieviel zusätzliches Holz könnte zu Heizzwecken genutzt werden? In welchen Heizungen? Brennende Fragen und kontroverse Berichterstattungen stiften Verunsicherung. Ein neues Strategiepapier von Holzenergie Schweiz liefert klare Antworten. Fazit: Holzheizungen bleiben warm.
Holz ist – richtig eingesetzt – eine zuverlässige Energiequelle und kann einen zusätzlichen Beitrag an die Energiewende leisten.
Der neue Sessel nach dem Entwurf von Luca Nichetto ist ein grosszügiger, charismatischer Lehnsessel mit vielen raffinierten Details. Der bequeme Entwurf umschliesst den Benutzer, ist aber gleichzeitig offen und einladend.
Mit seiner organischen Form macht der "Glider" das Sitzen in Lobbys und Lounges angenehm und entspannt.
Der Nationalrat diskutiert diese Woche die Abschaffung des Eigenmietwertes und den Vorschlag der zugehörigen Wirtschaftskommission, die steuerliche Abzugsfähigkeit der Hypothekarzinsen beizubehalten.
Prof. Dr. Winfried Koeniger vom Schweizerischen Institut für Empirische Wirtschaftsforschung (SEW-HSG) der Universität St.Gallen hat zusammen mit Arnau Valladares-Esteban (SEW-HSG) und Janosch Brenzel-Weiss vom Bundesamt für Sozialversicherungen die Auswirkungen unterschiedlicher Umsetzungen dieses Reformvorhabens auf die Verschuldungssituation und Vermögensverteilung in der Schweiz simuliert.