Es gibt viele Menschen, die in kleinen Bädern wohnen und sich fragen, wie sie ihr Bad so gestalten können, dass es grösser wirkt.
Es gibt heutzutage eine Vielzahl genialer Einrichtungsideen, die das kleine Bad zur Wellness-Oase machen.
Der Dezember ist da und mit ihm die wohl schönste, aber auch stressigste Zeit des Jahres. Wer noch auf der Suche nach Geschenken ist, wird vielleicht bei der britischen Luxus- und Traditionsmarke KEF fündig. Für Design- und Soundliebhaber sind die Lautsprecher und Kopfhörer ein wahres Vergnügen für die Augen und Ohren.
Weihnachtslieder wie der Klassiker „Last Christmas“ von Wham erklingen mit den farbenfrohen Regallautsprechern LSX II, den leistungsstarken Hochleistungslautsprechern LS50 Wireless II oder den edlen Standlautsprechern LS60 Wireless noch schöner und kraftvoller.
Eine Hochrechnung für das heimische Wohnzimmer: Mit jeder brennenden Kerze steigt die Konzentration von Schadstoffen wie Stickoxiden und Feinstaub in der Luft.
Mit einer Hochrechnung machen die Experten für saubere Luft von aeris by iRobot darauf aufmerksam, wie schnell Schadstoffkonzentrationen in Innenräumen beim Gebrauch von Kerzen in der Adventszeit steigen. Auf Grundlage wissenschaftlicher Daten zum Ausstoss von Stickoxid und Feinstaub durch handelsübliche Paraffinkerzen konnte errechnet werden, wie hoch die Schadstoffkonzentration in einem geschlossenen Wohnzimmer werden kann. Darüber hinaus teilen die Experten wertvolle Tipps für eine sichere Adventszeit mit guter Luft zum Atmen.
Blattschmuckpflanzen sind zurzeit schwer angesagt. Rümpfte man bei Gummibaum, Fensterblatt & Co. vor nicht allzu langer Zeit noch die Nase, sind sie heute gerade in gestylten Stadtwohnungen allgegenwärtig. Zu dieser Entwicklung beigetragen haben auch die vielen Farbsorten. Wir präsentieren das enorme Farbspektrum an sieben faszinierenden Beispielen.
Als der Begriff „Urban Jungle“ vor einigen Jahren aufkam, dachten viele einfach an Grünpflanzen im Haus. Das ist allerdings Schnee von gestern. Nicht zuletzt dank dem Rückenwind der sozialen Medien haben sich verschiedene Richtungen entwickelt.
Im Alltag zu Hause passieren gerne immer wieder mal kleinere und grössere Missgeschicke. Die geliebte Einrichtung muss dabei oft einiges aushalten: herumtobende Kinder, schmutzige Pfoten der Vierbeiner oder das versehentlich umgestossene Softgetränk beim gemütlichen Fernsehabend. Besonders Teppichbesitzer/innen kennen den Kummer, wenn der geliebte Läufer, Perser, Flokati oder die teure Auslegware Flecken hat, bei denen auch altbewährte Haushaltsmittelchen nichts mehr tun können.
Zur Hilfe eilt nun der CARPET ONE Spot von Tineco, der im Spot-Modus selbständig hartnäckige Flecken erkennt, schrubbt und entfernt, einfach einstellen und loslegen. Sie können den CARPET ONE Spot dank des Spot Mode auch alleine reinigen lassen, ohne sich aktiv darum kümmern zu müssen. Vom 01.11.22 bis 14.11.22 ist der CARPET ONE Spot im Vorverkauf im offiziellen Tineco-Shop zu einem Preis von 499 € erhältlich.
Das Wohnzimmer ist komplett eingerichtet - aber irgendetwas stört? Dabei sah im Prospekt und Möbelhaus alles so schön aus!
Hier kommen die häufigsten Einrichtungsfehler, die Sie vermeiden können.
Die Zurich Gruppe Deutschland ruft zu einem verantwortungsvollen und sorgsamen Umgang mit alternativen Heizgeräten in Privatwohnungen auf.
Nach Angaben des Marktforschungsinstitut GfK sind von Januar bis August 958.000 strombetriebene Heizlüfter verkauft worden und damit 76 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei sind Heizlüfter trotz der Rekordpreise für Gas laut der Stiftung Warentest nicht sparsamer. Werden die Geräte falsch eingesetzt oder Heizöfen ungenehmigt betrieben, können die Folgen verheerend sein.
Auf Schränken, Regalen oder hinter dem Sofa – kaum hat man sein Zuhause geputzt, sammelt sich bereits nach kurzer Zeit wieder eine neue dünne Schicht aus Hausstaub an. Leider ist dieser Staub nicht nur lästig - er kann auch das Wohlbefinden negativ beeinträchtigen. Dyson führt in diesem Zusammenhang darum jährlich eine globale Staubstudie durch. Die Mikrobiologin Monika Stuczen gibt über die neusten Erkenntnisse Auskunft, zeigt auf, wo die Hotspots liegen und wie man dem Staub am besten Herr wird.
Während er den einen leicht von der Hand geht, ist er für die anderen nur mühsam: der Hausputz. Doch ohne ihn geht’s nicht. Denn versäumt man ihn, bildet sich in null Komma nichts Staub. Und in dem steckt mehr, als so manch einer denkt. „Der gewöhnliche Hausstaub ist eine komplexe Mischung aus Hausstaubmilben, Hausstaubmilbenkot, Haut, Pollen, Bakterien, Viren, Schimmelpilze, kleine Insekten und Hunderte anderer Partikel. Das ist vielen nicht bewusst“, erklärt Monika Stuczen. Sie ist Mikrobiologin bei Dyson und hat bei der diesjährigen Studie mitgearbeitet. Ziel der Analysen und Befragungen war es, den Staub und seine Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden zu vertiefen sowie die Reinigungsgewohnheiten und das -verhalten von fast 33'000 Personen aus 33 Länder zu untersuchen.
Stehen Sanierungen oder Umbauten an, empfiehlt es sich sowohl die Barrierefreiheit des eigenen Zuhauses wie auch dessen Energieeffizienz zu verbessern. Das spart Kosten und erhöht den Nutzen für die Bewohner.
Viele Eigenschaften von Wohnungen und Häusern gelten anfangs als charmant. Lebensverhältnisse und Bedürfnisse können sich mit der Zeit jedoch ändern. Macht das Alter den Alltag beschwerlicher und schränkt die Mobilität ein, können Höhenunterschiede oder die geringe Breite von Durchgängen zu wahren Hindernissen werden. Dann gilt es mit Sanierungsmassnahmen möglichst viele Barrieren zu beseitigen. Häufig lassen sich gleichzeitig Haus oder Wohnung energetisch verbessern. Hier einige Beispiele:
Stehen Sanierungen oder Umbauten an, empfiehlt es sich sowohl die Barrierefreiheit des eigenen Zuhauses wie auch dessen Energieeffizienz zu verbessern.
Das spart Kosten und erhöht den Nutzen für die Bewohner/innen.