CHöhl&CHabis: Schweizer Gärtnereien machen Kohl zum trendigen Hingucker

Ein Superfood, das optisch rockt? Der Kohl kann das. Mit ihrer Kampagne „CHöhl&CHabis“ möchten innovative Schweizer Gärtnereien auf die grosse Vielfalt der Kohlgewächse aufmerksam machen.

Spezielle Arten, die bereits im Sommer angezogen wurden, sorgen dank stattlicher Grösse und attraktivem Blattschmuck bis tief in den Winter für Oha‐Momente auf Terrasse und Balkon.

Feines Gemüse im XXL‐Format ist ein Hingucker auf der Terrasse.

Kohl ist mehr als nur gesund: Viele Arten verschönern Balkon, Terrasse und Garten im Spätherbst, sogar den ganzen Winter über mit ihrem Blattschmuck. Der Palmkohl beispielsweise, der seit einigen Jahren einen kometenhaften Aufschwung erlebt, ist mit seinen dunkelgrünen, palmwedelarigen Blättern ein Augenschmaus.

Auch als Solitär machen die Kohlgewächse in Grösse XXL eine gute Figur.

Nicht weniger dekoraiv ist der Federkohl, der fein gekrauste, je nach Sorte sattgrüne oder purpur‐violette Blätter besitzt. In die Kategorie „imposante Erscheinung“ fällt der Rotkohl mit seinen glatten, glänzenden Blättern, die je nach Sorte Rot bis Dunkelblau sind.


Lila Adern auf türkisgrünem Laub: der Rotkohl „Mammoth Red Rock“ beeindruckt

Allerheilmittel

Wilde Kohlarten wuchsen schon vor Jahrtausenden vor allem an den europäischen Mittelmeerküsten. Schon die alten Griechen sollen den Gemüsekohl (Brassica oleracea) als Nahrungs‐ und Heilpflanze genutzt haben, die Römer setzten abgekochte Kohlblätter zur Wundbehandlung ein. Noch heute ist der Kohlwickel eine Lösung, um Linderung bei Arthrose oder Entzündungen zu bringen.


Was im Grossformat über Herbst und Winter den Aussenraum dekoriert, wurde schon Monate zuvor in Schweizer Gärtnereien angezogen.

Die Reise des Gemüsekohls in den Norden begann im Mittelalter; rasch wurde er auch hierzulande in den Küchen beliebt. Heute wird weltweit eine grosse Vielfalt an Kohlsorten angebaut. Moderne Züchtungsmethoden haben dazu beigetragen, die Vielfalt des Gemüses zu erweitern, und es gibt zahlreiche Sorten, die speziell für verschiedene Klimazonen und Böden angepasst sind.

Riesenkohlrabi und Flower Sprouts

Mit ihrer Kampagne „CHöhl&CHabis“ möchten innovative Schweizer Gärtnereien die grosse Vielfalt der Kohlgewächse jetzt bekannter machen. Bereits im Mai haben sie damit begonnen, die Pflanzen in grossen Töpfen anzuziehen, sodass sie ab Herbst Terrassen, Balkone und Gärten mit ihrem dekoraivem Blattschmuck verschönern können.

Das Sortiment umfasst unter anderem Federkohl, Palmkohl, Blattkohl, Markstammkohl, Riesenkohlrabi, Röschenkohl, auch Flower Sprouts oder Kalettes genannt, Kabis (Weisskohl), Rotkabis (Blaukohl), Rosenkohl, Spitzkohl – sie alle in vielen verschiedenen Sorten.


Kohlrabi als Topfpflanze: zum Reinbeissen

Vitamine, Ballaststoffe, Antioxidantien

Die Sorten des Gemüsekohls sind nicht nur schön anzuschauen. Federkohl beispielsweise ist reich an Vitamin C, Provitamin A, B‐Vitaminen sowie Ballast‐ und Mineralstoffen. 100 Gramm roher Federkohl enthalten die gleiche Menge des für den Knochen‐ und Zahnaufbau essenzielle Kalzium wie zwei Deziliter Milch.


Markstammkohl

Wer 250 Gramm Weisskohl zu sich nimmt, hat seinen Tagesbedarf an Vitamin C gedeckt. Ganz generell sind die Vertreter der Kohlgewächse reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Anioxidanien, was Verdauung, Immunsystem und Herzgesundheit unterstützt. Kein Wunder, dass der Kohl in den letzten Jahren als heimisches Superfood im Herbst und Winter heissbegehrt ist.


Der Wuchs‐, Blatt‐ und Formenreichtum der Kohlpflanzen ist beeindruckend

Diese Pflanzen werden inspirieren!

„Wir sind davon überzeugt, dass unsere Pflanzen als trendige Hingucker viele Fans um sich scharen werden“, sagt Viktor Gschwend, Initiator von „CHöhl&CHabis“. „Kundinnen und Kunden erhalten die Pflanzen ab Gärtnerei in sehr grossen Behältern. Man muss sie nicht umtopfen, kann sie den ganzen Winter über draussen stehen lassen und muss nur bei Bedarf giessen.“ Er weiss: „Diese neuen ‚alten Pflanzen‘ werden inspirieren!“


Da die Pflanzen ab Gärtnerei in sehr grossen Pflanztrögen verkauft werden, ist ein Umsetzen nicht nötig.

Wo finde ich sie?

Diese Gärtnereien haben die „CHöhl‐ und CHabis“‐Pflanzen in ihrem Sortiment:

  • Blumen Gschwend, Arbonerstrasse 34, 9315 Neukirch‐Egnach
  • Blumen Schenk, Waldhofstrasse 7, 4900 Langenthal
  • BlumenGarten Stäfa, Glärnischstrasse 56, 8712 Stäfa
  • Muggli AG, Schopfhaldenstrasse 2, 8340 Hinwil
  • Stiftung LBB Lehrbetriebe Beider Basel, Gärtnerei, Bungestrasse 75, 4055 Basel
  • Waffenschmidt AG, Im Berg 10, 8332 Russikon
  • H. Gosteli AG, Metzgergasse 4, 3800 Matten bei Interlaken
  • Schaniel Gartenbau Floristik AG, Mühlbachweg 10, 7208 Malans

 

Quelle: JardinSuisse
Bildquelle: Flavia Kern

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