CoeLux bringt Himmel, Sonne und Wohlbefinden in Räume ohne Fenster
VON belmedia Redaktion News Wohnen
Die Beleuchtung, die für die Gestaltung von gemütlichen Räumlichkeiten von grundlegender Bedeutung ist, wird immer dann zum Problem, wenn der Architekt einen geschlossenen Raum ohne Fenster und ohne andere Öffnungen nach aussen gestalten muss.
Natürliches Licht schafft Wohlbefinden für den Menschen, der von Natur aus für das Leben im Freien prädestiniert ist, aber zunehmend durch die Wände von Häusern und Arbeitsplätzen eingegrenzt wird.
Bei Projekten, bei denen das natürliches Licht nicht zugänglich ist, bietet sich CoeLux® mit seinen Hightech-Systemen, mit denen das natürliche Erlebnis von Sonne und Himmel in Innenräumen reproduziert werden kann, als perfekte Lösung an.
Ziel von CoeLux ist es, ein Gefühl von Wohlbefinden auf einer primären Ebene anzubieten, zu Hause ebenso wie im Büro, im Geschäft, im Museum, im Krankenhaus, im Flugzeug oder in der U-Bahn. Sowohl in einem kleinen Raum, in einem Lift zum Beispiel, als auch in grossen Bereichen, wie man sie zum Beispiel auf Flughäfen findet, verbessern die CoeLux-Systeme die Qualität des Aufenthaltsbereichs sowie die Produktivität und das Wohlbefinden der sich dort befindenden Menschen.
CoeLux basiert auf einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt, das unter der Leitung von Professor Paolo Di Trapani – Physiker der Wissenschafts- und Hightechfakultät an der Universität Insubria in Como und Gründer sowie Geschäftsführer von CoeLux – in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Forscherteam in den Bereichen der optischen Physik, Chemie, Materialwissenschaften, Architektur und Design geführt wird.
Das CoeLux-System funktioniert dank der Kombination von drei grundlegenden Elementen: einer Hightech-LED-Technologie, optischen Systemen und Nanopartikeln. Das Angebot ist derzeit in verschiedenen Systemausführungen (CoeLux HE, CoeLux LS, CoeLux ST, CoeLux HT 25) erhältlich, die sich in Grösse, in der Art des Rahmens und ganz besonders in der Art des Lichtstrahls (geneigt oder zenital) voneinander unterscheiden. Dementsprechend ändert sich auch das architektonische Umfeld, in dem die unterschiedlichen Ausführungen eingesetzt werden.
Quelle: ERGO
Bildquelle: CoeLux