Noch nicht erloschene Glut einer Grillfeuer-Schale hatte fatale Folgen

Zu einem Brand an einem Einfamilienhaus und einem dabei entstandenen Gebäudeschaden in Höhe von rund 100.000 Euro ist es am Montagvormittag, kurz vor der Mittagszeit, in Hüfingen gekommen.

Die Bewohner des Hauses hatten am Vorabend im Garten gegrillt und im Anschluss die Grillfeuer-Schale an einer Gebäudeseite des Hauses abgestellt.

Vermutlich entfachte ein Windstoß im Laufe des Montagvormittags die noch nicht vollständig erloschene Asche der Grillschale und Funken griffen zunächst auf einen angrenzenden Holzstapel und auf das Haus über.

In der Folge kam es zu einem beginnenden Brand. Entstehende Flammen fraßen sich nach und nach an der Gebäudeseite nach oben und breiteten sich bis zum Dachstuhl aus. Die nach Verständigung eintreffenden Feuerwehren der umliegenden Abteilungen Hüfingen, Sumpfohren, Behla und Donaueschingen konnten den Brand löschen, jedoch nicht mehr verhindern, dass das Gebäude durch das Feuer erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Personen kamen nicht zu Schaden. Vorsorglich waren auch Rettungskräfte des DRK mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.

 

Quelle: Polizeipräsidium Tuttlingen (veröffentlicht am 28.05.2019)
Titelbild: Symbolbild © chonticha stocker – shutterstock.com

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