Hamburg. Die Weihnachtszeit ist seit gut 14 Tagen vorüber. Die Weihnachtsbäume in den Wohnzimmern trocknen zunehmend aus, nadeln vor sich hin und sind mittlerweile eine echte Brandgefahr.
Wachskerzen mit offener Flamme können den Weihnachtsbaum leicht entzünden, der dann wie Zunder extrem schnell abbrennt. Hierbei besteht Lebensgefahr für Menschen und Tiere in Wohnräumen!
Kurz weggeschaut und schon ist es passiert: Explosionsartig und innerhalb weniger Sekunden kann ein Weihnachtsbaum in Flammen stehen. Minuten später brennt dann die komplette Wohnung. Insbesondere durch echte Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen steigt das Risiko eines Wohnungsbrandes laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft stark an.
In der Weihnachtszeit liegen die Feuerschäden um rund 50 Prozent höher als in den Frühjahrs- oder Herbstmonaten. So gab es zum Ende des Jahres 2018 rund 10.000 Wohnungsbrände, die einen Gesamtschaden von 31 Mio. Euro verursachten.
Bei Regenrinnen beziehungsweise Dachrinnen handelt es sich um essenzielle Bauteile zur Dachentwässerung, welche das Risiko von Gebäudeschäden durch Nässe oder Ähnlichem verhindern können.
Diese Sammelrinnen leiten Niederschläge mithilfe eines Trichters und einem Fallrohr vom Dach zuverlässig ab.
Kerzen schaffen eine stimmungsvolle und gemütliche Atmosphäre. Insbesondere während der dunklen Wintermonate finden sie deshalb vielfältig Anwendung. So stellte der europäische Kerzenverband ECA bereits heraus, dass sich Kerzen in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreuen konnten.
Der Kerzenabsatz kennt dabei nur die Richtung nach oben und zeigt, wie gerne das Wohnaccessoire verwendet wird. Insbesondere Teelichte und Stumpen sind als stimmungsvolle Dekoration sehr gefragt. Die meisten vergessen dabei allerdings, dass auch von einer kleinen Flamme Gefahr ausgeht. So stellt eine brennende Kerze ein offenes Feuer dar, das bei unsachgemäßer Verwendung schnell einen Brand auslösen kann.
Am Montag (02.12.2019), in der Zeit zwischen 12 Uhr und 18 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Mehrfamilienhaus in der Teufener Strasse eingeschlichen.
Sie fand einen versteckt deponierten Schlüssel und gelangte so ins Haus.
Der Advent steht für Kerzenlicht und Besinnlichkeit. Damit es in dieser Zeit nicht zu Bränden kommt, braucht es gute Vorbereitung und Wachsamkeit. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BfB, die BFU und die Suva geben diesbezüglich Tipps.
Als ungefährliche Alternative zu Kerzen etablieren sich LED-Lichterketten und LED-Kerzen.
Du gehst in ein Restaurant, freust dich auf ein Wiedersehen mit Freunden und auf ein leckeres Essen. Nach kurzer Zeit stellst du fest, dass du alles hörst, nur nicht das Gespräch mit deinen Freunden.
Es ist einfach zu laut, an Schallschutz wurde nicht gedacht. Dabei ist für Kunden und Gäste eine gute Akustik des Raumes genauso wichtig wie gute Beleuchtung. Und schlechte Akustik muss auch nicht sein, denn es gibt eine Reihe von schallschluckenden Materialien, mit denen man dem Lärm ein Garaus machen kann. Eines der klimafreundlichsten und effektivsten Materialien ist dabei echtes Holzfurnier.
Am Montag (11.11.2019), in der Zeit zwischen 13 Uhr und 14:45 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in drei Wohnungen eines Mehrfamilienhaus in der Bernhardwiesstrasse eingebrochen.
Die Täterschaft gelangte über die offene Eingangstür ins Gebäude und brach die Wohnungstüren auf. Sie stahl Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken.