In der Zeit zwischen Donnerstagmorgen und Montagmorgen (10.02.2020) ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus in der Löntschgasse eingebrochen.
Der Täterschaft gelang es, auf die Terrasse im 1. Obergeschoss zu klettern und dort die Tür aufzubrechen.
Während es für gewöhnlich mit einem Kind noch gut in einer Wohnung funktioniert, kommen beim zweiten bereits Gedanken an ein Eigenheim auf. Man möchte den Kindern Platz bieten, dass sie im eigenen Garten spielen können und in einer angenehmen Umgebung aufwachsen. Ausserdem ist es absolut selbstverständlich, dass Familien sich mit der Zeit nach etwas Eigenem sehnen. Doch geht das mit Kind und Baby überhaupt?
Ergibt es überhaupt Sinn, während einer Schwangerschaft mit dem Bau eines Hauses zu beginnen, oder wartet man am besten, bis das Kleine auf der Welt ist? Es gibt dutzende Fragen, die man sich in dieser wichtigen Lebenssituation möglichst ehrlich beantworten sollte. Wir tragen nachfolgend einmal ein paar Denkanstösse und Tipps zusammen, wenn es um den Hausbau mit Kind und Kegel geht.
Können Gebäude von selbst sparen lernen? Forscher der Empa sind davon überzeugt. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage.
Daraufhin konnte die „smarte“ Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. Ergebnis: mehr Komfort, weniger Energiekosten.
Wandbilder sind Ausdruck der Individualität und schaffen im Raum ein wohnliches Ambiente. Nackte Wände dagegen vermitteln eher das Flair einer Möbelausstellung. Ein undurchdachte Auswahl der Bilder kann aber auch für eine unruhige Atmosphäre sorgen. Die Bilderwand zu gestalten bedarf einer guten Planung.
Für die heimische Galerie sollte eine Wand gewählt werden, die sich zum Blickfang eignet. Stil und Grösse der Bilder müssen ein harmonisches Ganzes ergeben. Eine Bilderwand gestalten lässt sich mit grossen, kleinen Bildern und solchen in verschiedenen Grössen.
Wer gerne Musik macht, egal ob als Sänger, Instrumentalist oder ein passionierter Musik-Konsument ist, ist von einem individuell eingerichteten Raum für seine Leidenschaft begeistert.
Um seinem Hobby ungestört zu frönen und andere nicht zu stören ist das Musikzimmer einrichten eine Herzensangelegenheit. Dabei wird ein solcher Raum gerne in Eigenregie gemacht.
Hamburg. Die Weihnachtszeit ist seit gut 14 Tagen vorüber. Die Weihnachtsbäume in den Wohnzimmern trocknen zunehmend aus, nadeln vor sich hin und sind mittlerweile eine echte Brandgefahr.
Wachskerzen mit offener Flamme können den Weihnachtsbaum leicht entzünden, der dann wie Zunder extrem schnell abbrennt. Hierbei besteht Lebensgefahr für Menschen und Tiere in Wohnräumen!
Dank eines aufmerksamen Ehepaares konnte die Kantonspolizei Solothurn in der Nacht auf Montag in Trimbach einen mutmasslichen Einbrecher anhalten.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, weiterhin wachsam zu sein und verdächtige Feststellungen umgehend zu melden.
Kurz weggeschaut und schon ist es passiert: Explosionsartig und innerhalb weniger Sekunden kann ein Weihnachtsbaum in Flammen stehen. Minuten später brennt dann die komplette Wohnung. Insbesondere durch echte Kerzen auf Adventskränzen und Weihnachtsbäumen steigt das Risiko eines Wohnungsbrandes laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft stark an.
In der Weihnachtszeit liegen die Feuerschäden um rund 50 Prozent höher als in den Frühjahrs- oder Herbstmonaten. So gab es zum Ende des Jahres 2018 rund 10.000 Wohnungsbrände, die einen Gesamtschaden von 31 Mio. Euro verursachten.
Kerzen schaffen eine stimmungsvolle und gemütliche Atmosphäre. Insbesondere während der dunklen Wintermonate finden sie deshalb vielfältig Anwendung. So stellte der europäische Kerzenverband ECA bereits heraus, dass sich Kerzen in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit erfreuen konnten.
Der Kerzenabsatz kennt dabei nur die Richtung nach oben und zeigt, wie gerne das Wohnaccessoire verwendet wird. Insbesondere Teelichte und Stumpen sind als stimmungsvolle Dekoration sehr gefragt. Die meisten vergessen dabei allerdings, dass auch von einer kleinen Flamme Gefahr ausgeht. So stellt eine brennende Kerze ein offenes Feuer dar, das bei unsachgemäßer Verwendung schnell einen Brand auslösen kann.
Am Montag (02.12.2019), in der Zeit zwischen 12 Uhr und 18 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Mehrfamilienhaus in der Teufener Strasse eingeschlichen.
Sie fand einen versteckt deponierten Schlüssel und gelangte so ins Haus.
Der Advent steht für Kerzenlicht und Besinnlichkeit. Damit es in dieser Zeit nicht zu Bränden kommt, braucht es gute Vorbereitung und Wachsamkeit. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BfB, die BFU und die Suva geben diesbezüglich Tipps.
Als ungefährliche Alternative zu Kerzen etablieren sich LED-Lichterketten und LED-Kerzen.
Du gehst in ein Restaurant, freust dich auf ein Wiedersehen mit Freunden und auf ein leckeres Essen. Nach kurzer Zeit stellst du fest, dass du alles hörst, nur nicht das Gespräch mit deinen Freunden.
Es ist einfach zu laut, an Schallschutz wurde nicht gedacht. Dabei ist für Kunden und Gäste eine gute Akustik des Raumes genauso wichtig wie gute Beleuchtung. Und schlechte Akustik muss auch nicht sein, denn es gibt eine Reihe von schallschluckenden Materialien, mit denen man dem Lärm ein Garaus machen kann. Eines der klimafreundlichsten und effektivsten Materialien ist dabei echtes Holzfurnier.
In der Zeit zwischen Samstagnachmittag und Sonntagabend (17.11.2019), ist je in ein Einfamilienhaus in Grabs und in Lüchingen eingebrochen worden.
Das Deliktsgut sowie der Sachaschaden belaufen sich auf mehrere tausend Franken.
Am Montag (11.11.2019), in der Zeit zwischen 13 Uhr und 14:45 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in drei Wohnungen eines Mehrfamilienhaus in der Bernhardwiesstrasse eingebrochen.
Die Täterschaft gelangte über die offene Eingangstür ins Gebäude und brach die Wohnungstüren auf. Sie stahl Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren tausend Franken.
Die Zahl der verübten Einbruchdiebstähle im Wohnbereich nahm zu. In den letzten 14 Tagen wurden über 40 Fälle gemeldet. Die Kantonspolizei ersucht, wachsam zu sein.
Verdächtige Wahrnehmungen sollen sofort dem Polizeinotruf 117 gemeldet werden.
Mit der Zeitumstellung vom 27. Oktober 2019 steigt die Gefahr von Dämmerungseinbrüchen.
Die Polizei Basel-Landschaft bittet die Bevölkerung, ihre Umgebung im Auge zu behalten und verdächtige Feststellungen umgehend via Notruf 112 zu melden.
In der Zeit zwischen Sonntag und Mittwochmittag (16.10.2019) ist eine unbekannte Täterschaft in ein Haus an der Urnäscherstrasse eingedrungen.
Sie brach ein Fenster auf und verschaffte sich so Zugang zum Haus.
Wilhelmshaven. Wohnungseinbruch ist ein Phänomen, welches das Sicherheitsgefühl und das Wohlbefinden der Menschen nachhaltig beeinträchtigt.
Den Betroffenen machen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Umso wichtiger ist es, dafür Sorge zu tragen, dass entsprechende Taten verhindert werden.